3.4 Personalmanagement
Eignungsuntersuchung

Beurteilen Sie nachfolgende Aussagen zur ärztlichen Eignungsuntersuchung im Rahmen der Personalauswahl:

Eine ärztliche Eignungsuntersuchung muss immer arbeitsplatzbezogen sein.
richtig
falsch
In den meisten Fällen hat die eigentliche Personalauswahl vor der ärztlichen Eignungsuntersuchung bereits stattgefunden und der bevorzugte Bewerber muss nur noch die Eignungsuntersuchung "überstehen".
richtig
falsch
Die Durchführung einer Eignungsuntersuchung ist nur in bestimmten Fällen dem Arbeitgeber gesetzlich vorgeschrieben.
richtig
falsch
Bei der Schinder GmbH wird ein Teil der neuen Azubis zur ärztlichen Eignungsuntersuchung gesendet und ein Teil nicht.
möglich
nicht möglich
Der zukünftige Arbeitgeber erhält nach Eignungsuntersuchungen vom Arzt einen detaillierten Bericht über den Gesundheitszustand des Bewerbers, da der Bewerber zuvor der Durchführung der Eignungsuntersuchung zugestimmt haben muss.
richtig
falsch
Der Arzt möchte bei der Eignungsuntersuchung von der Bewerberin wissen, ob sie schwanger ist.
zulässig
nicht zulässig
Bei schwerbehinderten Bewerbern ist die Durchführung einer ärztlichen Eignungsuntersuchung gesetzlich verboten.
richtig
falsch
Fragen bei der Eignungsuntersuchung muss der Bewerber nicht wahrheitsgemäß beantworten, da es Aufgabe des Arztes ist, den Gesundheitszustand des Bewerbers "herauszufinden".
richtig
falsch