Schnelltest Materialwirtschaft von admin | Apr 5, 2023 | 0 Kommentare Willkommen zum Schnelltest Materialwirtschaft! Sie haben für die 10 Fragen auf den beiden folgenden Seiten 5 Minuten Zeit. 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Wodurch unterscheiden sich Betriebsstoffe von Roh- und Hilfsstoffen? Betriebsstoffe sind Betriebsmittel. Betriebsstoffe werden bei der Produktion verbraucht. Betriebsstoffe gehen bei der Produktion nicht in die Erzeugnisse ein. Betriebsstoffe sind nicht materiell. None 2. Beschaffungsstrategien Wird ein Material nur von einem Lieferanten bezogen, wird dies als sourcing bezeichnet. 3. Materialbedarfsplanung In der deterministisch quantitativen Materialbedarfsplanung bezeichnet der Sekundärbedarf... den Bedarf an Materialien, die zur Produktion der geplanten Endprodukte beschafft werden müssen. Materialien, die nur einen geringen Anteil am gesamten geplanten Materialeinkaufswert haben. Materialen, die nur einen geringen Anteil an der gesamten geplanten Materialeinkaufsmenge haben. Materialien, die kurzfristig und ohne lange Vorausplanung von den Lieferanten bezogen werden können. 4. XYZ-Analyse Z-Güter sind dadurch gekennzeichnet, dass sich aus deren historischen Verbrauchsverläufen auch mit mathematischen Verfahren keine Bedarfsprognosen für die Zukunft ableiten lassen. richtig falsch None 5. Bereitstellungsprinzipien Bei welchem Bereitstellungsprinzip ist es oftmals insbesondere bedeutsam, dass sich der Lieferant in unmittelbarer Nähe der Produktion befindet? Einzelbeschaffung im Bedarfsfall Einsatzsynchrone Beschaffung Vorratsbeschaffung None 6. Bestandsarten Welchen der folgenden Aussagen zu den Bestandsarten sind richtig? Der Sicherheitsbestand ist nie größer als die Bestellmenge. Der Bestellpunktbestand ist größer als das Produkt aus dem Tagesbedarf und der Wiederbeschaffungszeit in Tagen. Die Bestellmenge ist nie größer als der Sicherheitsbestand. Der Bestellpunktbestand ist größer als der Sicherheitsbestand. 7. Bestellverfahren Im Gegensatz zum Bestellrhythmusverfahren ist beim Bestellpunktverfahren die permanente Kenntnis der Bestandsmenge notwendig. richtig falsch None 8. Bestellmengenoptimierung Bei der Bestellmengenoptimierung mit Hilfe der von Andler entwickelten Bestellmengenformel wird davon ausgegangen, dass die Wiederbeschaffungszeit 0 ist. dass es keine Preisschwankungen gibt. dass keine Restriktionen hinsichtlich der Haltbarkeit relevant sind. dass es keine bestellmengenabhängigen Unterschiede beim Einkaufspreis gibt. 9. Aufgaben der Logistik Was ist keine Funktion der Logistik? Aufschlagen Einschlagen Umschlagen Abschlagen 10. Bullwhip-Effekt Welche Aussagen zum Bullwhip-Effekt treffen zu? Je länger die Lieferantenkette umso bedeutsamer ist tendenziell der Bullwhip-Effekt. Mengenrabatte können den Bullwhip-Effekt verstärken. Eine Bestellmengenkontingentierung kann keinen Einfluss auf den Bullwhip-Effekt haben. Entstehende Lieferengpässe "dämpfen" den Bullwhip-Effekt. None 1 out of 2 Time's upTime is Up!